Fam-Trip ins Baskenland

Immer noch ein echter Geheimtipp für Incentives, Meeting, Gruppen – das Baskenland. Direkt nach der IBTM entführt uns Nicolas Foit von inbasque in die Region, die er liebt und wie seine Westentasche kennt.

- begleitet von Stefanie Bück

Ankunft und erster Tag

Nach einer sehr erfolgreichen IBTM in Barcelona freuten wir uns darauf, mit unserer Hosted-Buyer-Gruppe zur Anschlussreise in Richtung Baskenland aufzubrechen. Nicolas Foit, Geschäftsführer von inbasque, konnte gleicht zu Beginn seine Qualität, Spontanität und Genauigkeit unter Beweis stellen. Aufgrund einer Änderung im Flugplan der „Vueling“ landeten wir nicht wie geplant in San Sebastian, sondern zunächst in Bilbao. Kein Problem für inbasque: unser Privatbus stand bereits am Flughafen bereit, um uns in knapp einer Stunde an unser eigentliches Tagesziel zu bringen. 

 

Nach einem kleinen geführten Rundgang entlang des atemberaubenden Hafens von San Sebastian, führte unser Weg direkt in das Restaurant La Fabrica, das uns mit seinem Charme und seiner deliziösen baskischen Küche willkommen hieß. Auch das Astoria 7, unser Hotel für die erste Nacht überzeugte mit unkomplizierten Service. Angelehnt an den Namen eines historischen Kinos San Sebastians, findet der Besucher in allen Räumen Bezüge und Geschichten zu den Stars, die anlässlich des jährlichen Filmfestivals die Stadt bereits besucht haben. Die Lage und die komfortable und geräumige Ausstattung des Hotels haben einen überzeugenden Eindruck hinterlassen.

 

 

Tag 2: San Sebastian, Txakoli und Ankunft in Bilbao

Mit sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen empfing uns der zweite Tag und begleitete uns auf der Erkundungstour durch San Sebastian. Hier durften Venues und Hotels wie das 5* Haus Maria Cristina und das Hotel de Londres sowie ein Stopp in der historischen Altstadt zum typisch baskischen Mittagessen bei Pinxtos und Txakoli nicht fehlen.

 

Im Anschluss mussten wir leider schon San Sebastian „Adios“ sagen und fuhren weiter ins Anbaugebiet des bekannten Txakoli-Weines. Nach ca. 30 Minuten erreichten wir Getaria und das bekannte Weingut Elkano, ein Familienunternehmen mit deutschen Wurzeln. 

 

Bei einer Führung durch die Weinberge, den Keller und Einblicken in die Produktion – inklusive Verkostung der edlen Tropfen – konnten wir einen weiteren Eindruck des genussorientierten baskischen Lebens gewinnen.

 

Die einmalige klimatische Lage, umrahmt von Bergen und dem Atlantik, verleiht den Trauben ihre besondere Note. Die Gäste des Weinguts genießen die atemberaubende 360 Grad-Aussicht auf die Umgebung.

 

Wieder auf der Straße, erreichen wir nach ca. einer Stunde Bilbao, unseren letzten Stopp der kurzen aber sehr intensiven Reise. Die kosmopolitische Hauptstadt des Baskenlandes beeindruckt mit seiner Vielzahl kultureller Highlights, charmantem Flair und vielfältiger Gastronomie und empfing uns mit sehr angenehmem Klima am Abend. 

 

Nach dem Check-In in unserem Hotel „Silken Gran Hotel Domine“,  in 1A-Lage direkt am Guggenheim Museum, empfing uns unsere deutschsprachige Reiseleitung Susanne. Dank Ihrer charmanten Art, in der Sie fundiertes Wissen mit privaten Geschichten aus Ihrem Leben in Bilbao paart, ist die Stadt in unseren Herzen fest verewigt. Wir haben uns verliebt! Die schöne Altstadt, die auch ein Highlight des bekannten Pilgerpfades darstellt, der imposante Bau der Oper, das alte Theatergebäude – Bilbao hat in den letzten Jahrzehnten einen beindruckenden Wechsel von einer tristen Industriestadt zur einmalig schönen und attraktiven Kulturstadt erlebt. 

 

Natürlich durfte am Abend der Genuss der baskischen Küche mal wieder nicht fehlen. Das Casa Rufo, eine Kombination aus Delikatessenladen und Restaurant mit seiner deftigen und leckeren Küche, ist ein weiteres Must-Do auf jedem Reiseplan. 

 

 

Tag 3: Guggenheim, Jai Alai, Aspaldiko und Abreise

Nach einem kurzen Ausflug in Bilbaos Nachtleben stand am folgenden Tag mit dem Guggenheim-Museum kulturelle Bildung weit oben auf unserer To-Do-Liste. Schon auf Grund der Lage und der Konzeption ist das imposante Gebäude bereits ein einmaliges Erlebnis. Die drei Ausstellungsbereiche im Museum stehen diesem Eindruck in keiner Weise nach.

 

Da Lukullus seinen Tribut fordert, war es im Anschluss an den Museumsbesuch an der Zeit, die vielen Leckereien abzutrainieren. Der baskische Nationalsport Jai Alai eignet sich bestens dazu. Gespielt wird im so genannten "Fronton", das wir nach ca. 15 Autominuten außerhalb der Stadt erreichen. Dort wurde uns das extrem schnelle und intensive Spiel vorgeführt und dann natürlich selbst getestet. 

 

Nach so viel körperlicher Betätigung mussten wir uns dann erst einmal für unsere Heimreise stärken. Im bekannten Restaurant Aspaldiko, einem Farmhaus aus dem 15. Jahrhundert verzaubert der Küchenchef gleichermaßen, wie die rustikale und einmalige Atmosphäre des Hauses. Eine ideale Kombination zur Verabschiedung einer Gruppe, denn das Restaurant liegt nur ca.10 Fahrminuten vom Flughafen entfernt. 

Das sagen unsere Mitreisende:

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